Der Golden Circle - Teil 1
Tag 37/38 Geysir und Gullfoss
Ruhige Nacht bei den kleinen Vikingerhäusern von Pjödveldisbær
Frühstück beim Wasserfall Hjalparfoss …
… mit Natur-Fernseher 📺
Nein, da kommt nicht jeder rein, ins wunderschöne Hotel 🏨 unserer Schaaner Nachbarin Alexandra 🇱🇮 und ihrem Partner Siggi.
Wir durften aber doch einen Blick hinein werfen und fühlten uns in diesem stilvollen Ambiente sofort wohl 🥰
Die Rezeption
Die Apartments mit geschmackvollem Interieur
Stimmige Details
Chic und funktionell
Und ein privater Hot Pot 👍
Weitere Infos gibt es unter: torfhus.is
Das zweite Standbein der beiden ist die Zucht von Island Pferden. 🐎 So konnte ich schon einmal Bekanntschaft mit dieser Spezies machen. Man merkt kaum, dass ich nicht so ein Pferdefan bin. 😂
Der frühe Vogel fängt den Wurm 🐛 - und so hatten wir den Geysir und Co fast ganz für uns alleine 👍
Geysire gibt es noch im Yellowstone Nationalpark in den USA, in Neuseeland und in Chile. Aber dieser hier ist der Namensgeber für alle Geysire. 1294 ist er das erste Mal nach einem Erdbeben ausgebrochen, dann wechselten sich aktive und schlafende Phasen ab. Das vorerst letzte Mal hatte er im Jahr 2000 ein kurzes Aufbäumen nach einem Erdbeben. Jetzt dampft er nur ein bisschen vor sich hin.
Ganz anders verhält sich sein Nachbar, der Strokkur (=Butterfass). In fünf- bis zehnminütigem Abstand schleudert er eine 10 - 20 Meter hohe Wassersäule in die Luft.
Überall dampft und blubbert es noch ein bisschen
Aber es gibt auch schöne Blumen 🌺
Man kann nicht alles haben - am Gullfoss waren wir nicht mehr alleine unterwegs, sondern in Begleitung von 20 Busladungen vom Kreuzfahrtschiff 🛳️😂
Genossen haben wir ihn trotzdem, den „Goldenen Wasserfall“, der sich über zwei Stufen, die gegeneinander versetzt sind, in die Schlucht stürzt.
Am Parkplatz gab‘s noch coole Fahrzeuge zu bestaunen 👍
Dann sind wir den Massen entflohen und zum Laugarvatn gefahren. Dort wird in der warmen Erde am Seeufer Brot 🥖 gebacken. Probieren konnten wir es leider nicht.
Ein letztes kleines Highlight des Tages war der Besuch bei den „Höhlenmenschen“. In der von Menschenhand geschaffenen Höhle lebten am Anfang des 20. Jahrhunderts zwei junge Paare, die sich mit der Bewirtung von Reisenden knapp über Wasser hielten.
In einer sehr persönlichen Führung wird vom Leben dieser Menschen berichtet.









































Immer wieder interessante Infos. zu den wunderbaren Fotos.Danke
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