Tag 39 -44 - Am Meer Nach den Abenteuern in der Wüste und der „Strasse der Hoffnung“ brauchten wir Erholung. Und wo kann man sich besser erholen als am Meer? 🌊  Auch die Einheimischen verbringen den Sonntag gerne am Strand 😎   Diese Freizeitvergnügen am Strand sind in Europa eher ungewöhnlich 🐪🐎 Wer nicht ins Wasser möchte, kann auf den „Sitzbänken“ Platz nehmen und zuschauen … … oder anderweitig trainieren ⚽️ Mit diesen schönen Booten fahren sie hinaus … … und fangen leckeren Fisch 🐟  Anschliessend müssen die Netze kontrolliert werden Ein schöner Sunset und ein feines Abendessen rundeten den Tag ab 🌅 Tags darauf war der Strand zwar menschenleer, aber aufgrund des Saharasturms war es auch nicht möglich, sich dort aufzuhalten. Nach Betrachtung einiger Rallye-Autos fuhren wir mit dem Taxi in die Hauptstadt Nouakchot. Dort gab es ausser Gewusel und Saharastaub in der Luft nichts zu entdecken, so dass das Abendessen DAS Highlight des Tages darstellte 👍 Immer noch Sturm am nächsten

  Tag 37 - 38 Die Strasse der Hoffnung Die so genannte „Strasse der Hoffnung“ oder „Transmauretanienne“ ist die einzige mauretanische Fernstrasse in West-östlicher Richtung. Mit ihrem Bau wurde in den 70er-Jahren begonnen. 1985 wurde sie fertiggestellt.  Sie verbindet die Hauptstadt Nouakchot im Westen mit der Stadt Néma im Osten.  Die Strasse ist 1100Km lang und durchgehend asphaltiert. Sie verläuft zwischen der Sahara im Norden und der Sahelzone im Süden. Wir sind ca. 600Km davon gefahren. Ab den 70er-Jahren zwangen wirtschaftliche und ökologische Gründe, die bis dahin als Nomaden lebende Bevölkerung, sesshaft zu werden. Die Viehzüchter 🐐🐪🐄🫏 durften sich nur an der „Strasse der Hoffnung“ ansiedeln. Viele zogen auch in die Hauptstadt Nouakchot, in der Hoffnung auf ein besseres Leben …  Anbei ein paar Impressionen von unserer Fahrt Vom Dorf Boumdeid nach Kiffa konnten wir schon mal etwas Asphalt geniessen 😜 Kiffa ist erreicht - die Ortsdurchfahrt ist ein wenig eng, aber fürs Styli