Mývatn und Co

 Tag 49 / 50 - Geothermal Areas

Nach ruhiger Nacht und kurzem Morgenspaziergang …



… brodelt, dampft und schwefelt es im Geothermalgebiet Hverarönd


Achtung - nicht zu nah hingehen! ⚠️🔥



Die böse Hexe faucht und zischt 🧙‍♀️



Nach dem Geothermalkraftwerk in der Nähe des Vulkans Krafla gibt es einen Kratersee und ein weiteres Geothermalgebiet.

Blick in den Kratersee bei Nebel 🌫️ 😂



Was für Warmduscher 🚿😜


Rund um den Mývatn

Manchmal ist es ganz gut, wenn es nicht so warm ist. Im Sommer brüten im Mývatn - im Mückensee - unzählige von diesen unangenehmen Biestern. Wir hingegen konnten ungestört, die zahlreichen Entenarten mit ihrem flaumigen Nachwuchs, die sich auf dem viertgrössten See Islands tummelten, beobachten.
Entstanden ist der See bei einem Vulkanausbruch vor ca. 3500 Jahren, seine heutige Form erhielt er bei einem erneuten Ausbruch vor ca. 2000 Jahren. Er ist nur 3 - 5 Meter tief.

Es bot sich an, die Specials rund um den See mit dem Radl zu erkunden 🚴‍♀️🚴‍♂️


Der Herfjallkrater

Dimmuborgir - die „dunklen Burgen“ - sind ebenfalls die Reste eines Vulkanausbruchs 🌋
Die Landschaft erinnert an die Ruinen einer alten Stadt oder Burg und gilt als die Heimat der 13 isländischen Weihnachtsmänner und vieler Trolle 🧌 



Ski Heil! ⛷️😂


Die Pseudokrater von Skutustadir entstanden etwa zur gleichen Zeit wie die bizarren Felsformationen 🪨 von Dimmuborgir. Sie waren aber niemals mit einer Magmakammer in Kontakt, deshalb der Name Pseudokrater.


Schöne Ausblicke im weiteren Verlauf der Runde


Abendstimmung am See





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