Plage Blanche - DIE Offraodstrecke

 Tag 54 - 55 Plage Blanche - DIE Offroadstrecke

Beim Camping in Tafnidilt haben wir gleich Anschluss gefunden und mit Carmen und Michael einen sehr netten Abend verbracht 👍
So haben wir am nächsten Tag zusammen eine kleine Runde gedreht





Kletterziegen 🛻🐐


Nach diesem schönen Tag gab es eine Planänderung. Das Gebirge ⛰️ muss noch ein wenig warten - wir wagen das Abenteuer „Plage Blanche“. Das ist DIe Offroadstrecke in Marokko, die jeder machen will, aber dann doch die wenigsten wagen …

Kurz vor Tafnidilt stand zu unserer Überraschung der „Streuner“ mitten im Gelände 😄 und zu dritt holperten wir dem Meer entgegen 


„Oh nein! Nicht schon wieder - Sand!“ 😩


Anlauf nehmen - und durch 💨



Meine Freunde 🐪🐪


Rumpel, rumpel 🪨🪨



Endlich - nach zwei Stunden und einem Steilaufschwung können wir erste Blicke von der Steilküste aufs Meer werfen 🌊




Eine steile Abfahrt führt hinab zum Strand



Jetzt stehen wir also am Strand und sind alle mehr oder weniger (an-)gespannt 😜


Warum ist denn diese Route nun so besonders? 
In der „Pistenkuh“ mit Schwierigkeitsgrad 4/5 bewertet - über 30 Km Fahrt am Sandstrand entlang - nur bei Ebbe befahrbar - einsam - nach gut zwei Drittel der Strecke ein Flussbett mit durchfeuchteten Stellen, wo man tief versanden kann - am Ende ein enger und sehr steiler Anstieg 😱 Klingt also insgesamt sehr vielversprechend! 😂

Unser Timing war perfekt - also los geht’s! - Je näher am Wasser, desto härter der Sand



Meeega cool! 👍


Was ist denn das? - Während wir uns tausend Gedanken machten, steht da einfach ein kleiner „Hippie Bus“ 😜


Besagter Fluss ist weit genug vom Meer entfernt versandet, so dass wir am Strand mühelos vorbeifahren konnten und die letzten Kilometer problemlos bewältigen konnten 😄

Der Unimog wollte noch schwimmen lernen 😜


Die steile Auffahrt konnten wir durch eine weniger steile umfahren und der Rest der Piste entpuppte sich als mittlerweile geteerte Strasse. (In den letzten Jahren wurden sehr viele Strassen in Marokko asphaltiert, wohl auch um den Tourismus anzukurbeln.) 


Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsplatz am „Fort Bou Jerif“ hat uns der Asphalt doch wieder verlassen.


Markus Lammbraten bildete den krönenden Abschluss von diesem gelungenen Tag. Wir waren alle voll begeistert - es war ein ganz besonderes Highlight! 👏👏👏









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